Diese stadt ist wunderschön. Beim hineingehen in diese traumstadt wirst du ganz langsam und still vor staunen. Klein aber “eh scho wissen“! Nach 3 stunden pause mit berliner, den ich vorher getroffen habe. Der ist total auf meiner “wellenlänge“, er ist von daheim gestartet. Dann noch sehr schweißtreibende (aha, heute ist sommer!!) Höhenmeter und oben treffen wir wieder nette deutsche, wir gehen gemeinsam bis zur herberge. Morgen bis 34grad, da muss ich früh starten. Lg, euer pilger helmut
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Nölli (Montag, 17 Juni 2019 20:14)
Gschafft host scho de halbe streckn,
Ausgfraunst is dei wandersteckn.
Gaunz sche schnö bist in da zeit,
Trotzdem host nu gaunz scheh weit.
Doch du bist ah zacha bua,
Vom geh do kriagst jo gor net gnua.
Ih bin ma jetzt'n scho gaunz sicha,
Der flug daun hoam, der is scho gstricha.
Du gehst den weg ah nu retour,
Ih hoff du gibst daun endli ruah.
Bis zu de goidnen samstagnächt,
Waunst des schoffst, des wa gor net schlecht.
Wir woartn bei da sportlerhittn,
Dort nehman ma di froh ind'mittn.
Pater Georg läut de glockn,
Und adlwaung wird nur frohlockn.
Daun bleib dahoam, geh nimma fort,
Dahoam... Des is da schenste ort.
Lg.... Eigens für di, zur halbzeit
,
Gerhard K. (Montag, 17 Juni 2019 21:11)
Hi Nölli,
Des Gedicht is weltklasse � und sehr passend.
Heli, waunst des schofst, dass du Zfuß wieda hoam gehst, dann wirst in Adlwaung heilig sprochen.
Alles Gute für die zweite Halbzeit.