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1. Tag: Adlwang - Koglerhof (Ternberg) 23km

Eine Gruppe mit 16 Pilgern macht sich auf den Weg vom Marienwallfahrtsort Adlwang zum größten und bedeutendsten Marienwallfahrtsort Österreichs (UND von Ungarn) - Maria-Zell!

In unserer schönen Adlwanger Kirche begann die Fusspilgerung standesgemäß mit Segen von Pater Georg und Begrüßung von mir. Die motivierten "Mitpilgernden" bekamen  "einen Impuls" und eine Präsent. 

Die Gruppe wurde noch bedeutend "aufgewertet" durch meinen Freund und Pilgerbegleiter Josef aus MARIA-ZELL. Sehr froh bin ich über seinen "Beistand", auch Stefan ist wichtig für die Führung der Gruppe in den ersten Tagen, herzlichen Dank dafür.

Die Wege dieses ersten Tages sind sehr "pilgerfreundlich", das heiß viel durch Wald, über Wiesen und wenig Asphalt!

Am Waldlehrpfad kam die "freudvolle" Gruppe hinauf in den Hallerwald, beim Wirt im Hallerwald (ach wie schade, das den nimma gibt) konnten wir die Aussicht nicht voll genießen. Ab ca. 800 Seehöhe war die Wolkendecke, diese versteckte die Grünburgerhütte und die Bergwelt vor uns. Das Steyrtal mit der markanten, das Bild dominierenden Obergrünburger Kirche war aber gut zu sehen.

Weiter hinüber auf dem Panoramaweg war die GH Hohe Linde bald erreicht, die Wolken wollten uns die Bergwelt nicht freigeben ... naja, hauptsache es regnet nicht, so war es dann auch den ganzen Tag.

Hinunter nach Grünburg, über die Steyr, dann den Färberbach entlang ... in Stille, um die Natur auf diesem äußerst belebenden Weg - mit Kreuzweg - intensiv wahrzunehmen. Stetig leicht ansteigend wurde das GH Sandner Linde erreicht, eine Mittagspause hatten wir uns verdient, mit guter Verköstigung!

Am Fuße des Kaiblingerkogels führte ein Asphaltsträßchen hinüber nach Schweinsegg, hinunter in den Bäckengraben und etliche Kilometer hinaus nach Ternberg.

Die sen. Chefin von der Bäckerei Hohlrieder im Zentrum von Ternberg hatte eine Freude mit der "gut drauf Pilgergruppe" aus Adlwang. Sie war gerade beim Friseur und das ist uns natürlich aufgefallen ...!

Dann noch eine Stunde hinauf zum Koglerhof, unser Tagesziel. Ein wenig wars da nochmal zum Schwitzen und die letzten paar hundert Meter über die versch .... Weide war kein wirkliches Problem mehr.

Geschafft, um halb sechs wars für den ersten vollbracht, alle sind gut angekommen - ohne Probleme.

Die Freude auf das gute Abendessen, Martina - die Chefin kocht ausgezeichnet, und gemütliches beisammensein ist groß.

LG, euer Pilger Helmut!

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