DAS WAR:               Pilgern am Benediktweg:     Sa.  6. Juli       Schlierbach - Steyr-Durchbruch 18km     

Eine kleine aber feine und motivierte Gruppe durfte einen optimalen Pilgertag am Benediktweg von Schlierbach über Burg Altpernstein bis zum Steyr-Durchbruch erleben.

Wir waren wieder mit bestem Pilgerwetter gesegnet, die Wege waren schon etwas fordernd, aber mit grandiosen Aussichten und sehr abwechslungsreich.

Um 6Uhr trafen wir uns vor dem Stift, sehr früh zu starten war eine gute Entscheidung, es wurde doch sehr warm an diesem Tag. Hinauf zur Kreuzweg-Kapelle, von dort war der erste "erhebende" Moment auf die Kirchtürme, gleiche Höhe wie die Kapelle, und das Kremstal dahinter zu blicken. Der 400m höher liegende Grillenparz wurde dann mehr oder weniger verschwitzt nach einer Stunde erreicht. Herrlich, immerwieder ein Erlebnis von hier den Rundblick, noch dazu bei bestem und klarem Wetter, zu genießen. Natürlich war die Freude und die Laune hervorragend, aber es war der ganze Tag eine einzige unbezahlbare Freude!

Nun ging es zum Habingerkreuz, dort gab es einen begehrten Benediktweg-Pilgerstempel in der sehenswerten, mit Schlierbacher Glasfenstern ausgestatteten Kapelle. Danach wurde ein Stück "in Stille" gepilgert, man glaubt gar nicht wie intensiv so ein Pilgern in der Gruppe ohne ein Wort zu sprechen sein kann. Man kommt ganz nahe an die Natur, ich will sagen "in Berührung" mit der Natur - die Geräusche im Wald und am Weg, man nimmt war wie der Körper auf die Anstrengung reagiert (es ging beachtlich hinauf), Herz, Atmung, Muskel ... man spürt sich so richtig - das ist ein großartiges, so "einfaches" Gefühl und ein richtiges Glückserlebnis, kaum zu glauben! Nach diesem intensiven Stück Stille und Bergaufgehen wurden wir mit einem ersten Blick auf die Burg Altpernstein, das Georgikirchlein, Kremsmauer, Gr.Priel, ... belohnt.

Bald danach kamen wir zum GH Ratscher, die nette Frau Wirtin ließ mich mit der Gruppe (wie schon einigemale die letzten Jahre) bei Ihr Pause machen und versorgte uns mit Kaffee und Getränke. Nach einer knappen Stunde erreichten wir die Burg, ich freute mich sehr auf die Aussichtsterasse mit bestem Überblick auf das Kremstal - aber leider, es war nicht möglich, eine moderne Schließanlage bei der "Haustür" ließ uns nicht hinein -- ich überlegte kurz den Rammbock herauszuholen und so die Tür zu öffnen ... So machten wir Pause mit Blick auf die ganz nahe sehr imposante hohe Burg. Sehr sehr alt ist diese, wenn diese Mauern sprechen könnten, die könnten uns so einiges erzählen über die letzten Jahrhunderte.

Dann pilgerten wir etliche Kilometer durch einen teilweise dichten Wald, mit viel Forststraße und aber auch mit schönen Waldpfaden - ein wenig mussten wir aufpassen, bzw. fürchten, angeblich wurde hier ein Wolf gesehen?! (...Scherzerl) Aber wir erreichten wohlbehalten die schöne Marien-Kapelle gleich am Ende des Waldes in der Siedlung "Wienerweg". Erleichtert das "gefährliche" Waldstück gemeistert zu haben, wurde eine verdiente Rast bei der Kapelle gehalten. Fritz wurde angerufen bevor wir die letzten 3 Kilometer in Angriff nahmen. Bald nach der Wienerweg-Siedlung ging es wieder in den Wald hinein und zu einem Bächlein hinunter. An diesem führte ein Weg beinahe Märchenhaft schön entlang, bis wir dann noch einige male hinauf, hinunter, über Gräben und Bächlein mussten - ich hatte mich verschätzt, es waren nicht 3, sondern 6 Gräben ... durch meine Unwissenheit gab es beinahe eine Meuterei in der Truppe (...scherzerl), wir wollten nun doch das ersehnte Ziel erreichen. Dann war es geschafft, wie "vorausberechnet" kamen wir um 13 Uhr hinunter zur Steyr-Durchbruchhütte. Fritz war natürlich schon da und hatte uns einen von den begehrten Gastgartenplätzen reserviert. Mit einem erfrischenden Getränk wurde auf diesen wunderschönen Pilgertag angestoßen. Ich bekam gleich wieder einen Auftrag für "Ein Nächstesmal", Jakobsweg von Krumau bis Passau - das freute mich sehr, wo ich doch so ein Jakobsweg-Fan bin, also dann - auf ein Wiedersehen, am besten auf einem Pilgerweg! LG Euer Pilger Helmut!


Pilgern:          Sa.  8. Juni   und    Sa. 22. Juni:         2 Tage am Benediktweg

                                1. Tag: vom Elisabethsee bis Vorderstoder  20km         

                                    2. Tag: von Vorderstoder bis Windischgarsten   18km

 

1.Tag: Durch das wildromantische Steyr Tal entlang des rauschenden und herrlich belebenden Wassers der „Steyr“ werden wir auf dem historischen Flötzersteig pilgern. Dabei die vielfältige, beeindruckende und überraschende Natur erleben. Der Blick hinauf auf das mächtige Prielgebirge wird uns staunen lassen. An der Kneipanlage kurz vor Hinterstoder können wir unsere Füße erfrischen, im Ort wird Mittagspause gemacht. Danach führt uns der Weg durch Siedlung und weiter geht’s hinauf über Wiesen und Wald Richtung Ziel, zwischen 15 und 16 Uhr werden wir in Vorderstoder sein.

 

2.Tag: Von der Vorderstoderer Kirche führt uns der Benediktweg abwechselnd über Wiesen und durch Wald zum Schafferteich und weiter Richtung Roßleithen. Wir pilgern am Fuße des beginnenden Warscheneckgebietes. Kurz vor Roßleithen wird uns eine großartige Aussicht auf die Bergwelt (Sengsengebirge links, Warscheneck rechts, Haller-Mauern vor uns, Priel-Gebiet hinter uns) geboten. Durch Roßleithen führt uns der Weg entlang der Pießling (Bach) zu deren Ursprung. Nach dem Bewundern dieser gewaltigen Karstquelle geht’s weiter zum Gleinkersee. Ein Sprung hinein ins erfrischende Wasser wird möglich sein. Danach haben wir noch ein paar lockere Kilometer hinunter bis zum Ziel Windischgarsten.

 

 

PS: Bitte bei mir anmelden wegen Organisation (Mittagspause/essen und sonstiges) und Fahrgemeinschaft. Rückfahrt vom Ziel zum Start mit OOEVV Bus möglich. Kosten: Unkostenbeitrag bzw. Spende.   Der Pilger Helmut freut sich auf ein gemeinsames Pilgern!


Samstag 13. April.

Das war der herrliche Pilgernachmittag von Bad-Hall nach Adlwang und zurück!

 

Mehr... siehe unter "Blog"

 

neuer Termin -- Sa. 13. April: 13 bis 17 Uhr  --  von Bad Hall zum Marienwallfahrtsort  Adlwang und zurück    ....  ca. 11 km

 Sart um 13 Uhr vor Tourismusbüro Bad-Hall: Ich* freue mich mit euch auf dem sehr schönen Wanderweg über das liebliche  Voralpenland von Bad Hall zum uralten Pilgerort Adlwang zu wandern.

Wenn das Wetter freundlich ist, werden wir mit großartigem Blick in die Alpen verwöhnt! Wir werden entlang des neuen Pilgerweges namens „Benediktweg“ nach 6 km in Adlwang ankommen. Dort gibt es die Möglichkeit ein wenig in die Geschichte „hineinzublicken“, mit einer Führung, in der jetzt und schon seit „ewigen“ Zeiten bedeutenden Marienkirche von Adlwang. Nach anschließender Pause gehen wir entlang des Sulzbaches (Weg der Kremsmünster Ordensleute) wieder zurück, um zum Abschluss durch den großartigen Kurpark von Bad Hall zum Ausgangspunkt (Tourismusbüro) zu kommen.  Kosten: freiwillige Spende. * Helmut Holzinger, ausgebildeter Pilgerbegleiter

 


 Jakobsweg Frankreich

Via Gebennensis: 17  Tage  (gesamt 355km;  Tagesdurchschnitt 25km)

Fr.  26. April bis So. 12. Mai 2024:    Genf - Le Puy en Velay

Infoabend:  Dienstag 16. Jänner  um 19 Uhr im Sportheim der Union Adlwang  (4541 Adlwang, am Sportplatz 3)


Christkindl-Pilgern:

So.  3. Dez.:    Adlwang - Christkindl    23km                    Start um 7:30 Uhr vor der Kirche in Adlwang


5 Tage am Benediktweg von Kremsmünstger bis Spital/Pyhrn          So. 15. bis Do. 19. Oktober 2023

Benediktweg:

5 Tage am Benediktweg von Kremsmünstger bis Spital/Pyhrn          So. 15. bis Do. 19. Oktober 2023

5 Tage am Benediktweg von Kremsmünstger bis Spital/Pyhrn:    ges.: 115 km 

1. Tag:    Sonntag, 15. Oktober:  Kremsmünster  -  Schlierbach (29 km)

Vom imposanten Benediktinerstift Kremsmünster über das Alpenvorland geht’s nach Bad-Hall, durch dessen beeindruckenden und sehr beliebten Kurpark weiter über Wiesen und Ackerwege nach Adlwang. In Adlwang, einem sehr bedeutenden Marienwallfahrtsort, können wir ein wenig an den „goldenen Samstagnächten“ teilhaben und dort eine ausgiebige Mittagspause machen.

Danach wandern wir mehrmals den Sulzbach kreuzend auf meist asphaltierten Güterwegen bis Nußbach, am Ortsplatz gibt es einen einladenden Rastplatz. Moderat steigt dann der Weg hinauf auf die Anhöhe von Wimberg, es ergeben sichgroßartige Ausblicke auf die „nahende“ Bergwelt der Pyhrn-Priel-Region, Kremsmauer und auf die liebliche Kirche von St.Magdalena, welche von der gegenüberliegenden Anhöhe des Kremstales herübergrüßt. Gegen Abend erreichen wir den Stift Schlierbach, dort besteht noch die Möglichkeit die prächtige Barock-Kirche des Stiftes

zu besichtigen. Abendesse im Ort, Nächtigung im Bildungszentrum.

2. Tag:    Montag, 16. Oktober:  Schlierbach  -  Frauenstein (20 km)

Nach der langen Etappe vom Vortag haben wir an diesem Tag eine kurze, aber nicht zu unterschätzende, weil gespickt mit vielen Höhenmetern vor uns. Sofort führen uns die Benediktwegweiser fordernd hinauf auf den 350 Meter höher liegenden Grillenparz. Wir werden belohnt mit besonderen Ausblicken ins Kremstal und zum Großen Priel. Weiters führt der Weg hinunter in die nahe kleine Ortschaft Habingerkreuz, eine sehenswerte Kapelle steht an der Kreuzung der Oberschlierbacherstraße. Danach wird’s wiederzum „Schnaufen“, aber bald ergibt sich ein erster Blick auf die imposante „Spornburg“ namens Altpernstein. Vorher kann eine Labstelle (GH Ratscher) genutzt werden, um unseren Durst zu löschen. Nach ein paar weiteren Kilometern kommen wir zur

Burg Altpernstein, die hoch über dem Kremstal auf einem Felsen thront. Des weiteren haben wir eine Stunde Wald vor uns, nach diesem wird die einladende Kapelle in Wienerbruck für eine Andacht genutzt. Nach weiteren drei Kilometern ist die Steyr mit ihrem smaragdgrünen Wasser erreicht, hier gibt es die Möglichkeit für eine verspätete Mittagspause mit Verpflegung. Über den „Steyr-Durchbruch“ und das „Jugendstil-Kraftwerk“ geht’s dann noch auf Güterwegen auf der anderen Seite der Steyr bis zur Schutzmantelmadonna in Frauenstein. Essen und Übernachten im GH Federlehner gleich ein paar Meter neben der Kirche.

3. Tag:  Dienstag, 17. Oktober:  Frauenstein  -  Hinterstoder  (28 km)

Eine anstrengende aber auch eine besonders schöne Etappe, steht uns bevor! Es geht vom Frauensteiner Kirchberg hinunter Richtung Steyrtal, einem Waldpfad entlangpilgernd unterqueren wir die mächtige Autobahnbrücke bei Klaus (Brücken- und Tunnelkette Klaus der A9). Auf der anderen Seite der Steyr sehen wir bald das malerische Schloss Klaus und kommen zur gewaltigen Staumauer und dem nachfolgenden Stausee. Das GH Seeblick sollte genutzt werden, ein langes forderndes Stück entlang des Stausees liegt vor uns. Über 10 Kilometer ohne Rastplatz oder sonstigem

marschieren wir bis zur Steyrbrücke in Kniewas. Leider gibt es keine Einkehrmöglichkeit, Proviant mitnehmen! Gleich geht’s weiter auf dem sehr spannenden Flötzersteig, ganz dicht neben der ungestüm dahinfließenden Steyr. Auch ist der Blick auf den nahen „kleinen Priel“ beeindruckend! In der „Mostschenke Flötzerstube“ darf der Energiespeicher mit regionaler Kost endlich wieder aufgefüllt werden, auch Kaffee und Kuchen sind vom Feinsten! Nach einer weiteren halben Stunde kommen wir zur beeindruckenden „Sehenswürdigkeit: Stromboding-Wasserfall“.

Vor Hinterstoder wartet noch eine Kneippanlage mit dem erfrischenden Wasser der Steyr auf uns, auch ein Rastplatz lädt uns zum Verweilen und Genießen ein. In Hinterstoder werden wir beherbergt und ausreichend verköstigt.

4. Tag: Mittwoch, 18. Oktober:  Hinterstoder  -  Windischgarsten  (24 km)

Auf den neun Kilometern bis Vorderstoder warten zwei etwas anstrengende Anstiege auf uns. Danach kommen wir auf sehr angenehmen Pilgerwegen nach weiteren gut zwei Stunden zur Ortschaft Roßleithn. Leider gibt es keine Einkehrmöglichkeit bis Windischgarsten, Proviant mitnehmen! Aber wir können am idyllischen Gleinkersee am späten Mittag in Ruhe unsere mitgenommenen Köstlichkeiten vernaschen mit Blick auf den See und die ihn umrahmende Bergwelt. Danach geht es nur mehr eine Stunde gemütlich hinunter nach Windischgarsten, dort haben wir genug Möglichkeiten zum Einkehren. Die Herberge ist in Windischgarsten.

5. Tag:  Donnerstag, 19. Oktober:  Windischgarsten  -  Spital/Pyhrn  (14 km)

Zum Abschluss nur mehr eine „Vormittagsetappe“ bis zum endgültigen Ziel unserer 5-tägigen Benediktweg-Pilgerung. Einige Kilometer geht es von Windischgarsten hinauf ins Gelände, danach werden die 200 Höhenmeter wieder hinuntergewandert bis Spital. In Spital am Pyhrn endet vor dem mächtigen ehemaligen Kollegialstift unser Benediktweg. Zur Info: Hier beginnt

der 2009 eröffnete Benediktweg von Spital/Pyhrn bis St.Paul im Lavantal (Kärnten), sozusagen der Ursprung vom Benediktweg. Nun im Jahr 2023 wurde er erweitert, durch Oberösterreich von Passau bis Spital/Pyhrn. Am Stiftsplatz befindet sich das Museum von Gerlinde Kaltenbrunner (hat als erste Frau alle 14 Achttausender bestiegen), welches noch besichtig werden könnte, geöffnet von 9-12 und 14-17 Uhr. Nach gemeinsamen Mittagessen im Cafe Kemetmüller erfolgt die Rückreise mit dem Zug nach Kremsmünster oder anderswohin.

Ich freue mich auf euer mitpilgern im "goldenen" Herbst!  Euer Pilger Helmut!

Benediktweg:     Sa. 3. Juni:   Frauenstein - Elisabethsee  14km

 08:00 Start Frauenstein (Anreise kann organisiert werden)

Los geht es von der Kirche hinunter zur Steyr, dieser gehen wir meist dicht während der gesamten Etappe entlang.

Der Blick auf das erfrischende smaragdgrüne Wasser wird uns ebenfalls "erfrischen"!

Noch vor Mittag kommen wir zum "Naherholungsgebiet" - Stausee Klaus, eine Pause mit Labstelle können wir uns genehmigen.

Danach pilgern wir dicht auf dem spannenden "Fischersteig" etliche Kilometer im ständigen auf und ab dahin.

VORSICHT: der Fischersteig ist nicht ganz ungefährlich!

Weiter, immer mit Blick auf die abenteuerliche Steyr, kommen wir unserem Ziel näher. Den Elisabethsee können wir auf der anderen Seite der Steyr sehen, müssen aber noch einige Kilometer gehen um das Ende dieser Etappe zu erreichen.

Beim Badbuffet können wir uns ausgiebig stärken, und wer weiß, vielleicht ist auch schon ein Sprung in den See möglich!

 - Rückfahrt wird organisiert

        Kosten: freiwillige Spende           Anmeldung erbeten, "nach unten scrollen!"

Benediktweg in Tagesetappen:

Sa.  3. Juni:    Frauenstein - Elisabethsee    14km

 

Benediktweg im Frühling!

in 3 Tagesetappen von Bad-Hall bis zum Elisabethsee

 

Über das aufblühende Alpenvorland pilgernd die vielfältige Natur erleben, und dabei einen großartigen Blick in das noch winterliche nahe „Tote Gebirge“ (großer Priel und Traunstein) genießen!

 

Bild: Frauenstein mit großem Priel

 

Benediktweg in Tagesetappen:

Sa. 29. April:    Schlierbach - Frauenstein    20km

Benediktweg:     Sa. 6. Mai:   Schlierbach - Frauenstein  20km

 09:00 Start Stift Schlierbach (Anreise kann organisiert werden)

Es wird uns gleich warm, hinauf auf den Grillenparz - von dort haben wir eine herrliche Rundsicht auf die Bergwelt und das Voralpengebiet.

Weiter pilgern wir auf schönem Waldpfad zum GH Ratscher. Dort können wir unseren Durst löschen.

Danach geht es Richtung Burg "Altpernstein", die vor uns beeindruckend  auf einem Felsensporn thronend auftaucht!

Nach ausgiebiger Pause und genuss der einmaligen Aussicht ins Kremstal/Kremsmauer gehen wir von dort durch viel Wald und kommen zum Steyr-Durchbruch. Beim "schönen" Kraftwerk Agonitz wechseln wir die Uferseite des Flusses Steyr. Weiter auf Güterwegen kommt vor uns die erhöhte Wallfahrtskirche Frauenstein in unser Blickfeld, der beeindruckende Große Priel steht genau hinter/über dem anmutigen spitzen Kirchturm.

- in Schlierbach Versorgungsmöglichkeit bei "Nah und Frisch" Kaufhaus

- GH Ratscher können wir einkehren;      - Steyrdurchbruch: ansprechende Labstelle mit netter Sitzgelegenheit

- Frauenstein ev. Kirchenführung;            - Rückfahrt wird organisiert

        Kosten: freiwillige Spende         Anmeldung erbeten, "nach unten scrollen!"

Benediktweg:    Sa. 22. April:   Bad Hall - Schlierbach  19km

 09:00 Start vor Tourismusbüro in Bad-Hall

Wir gehen durch den Kurpark und weiter durch das aufblühende Alpenvorland am Benediktweg nach Adlwang. Von dort, nach einer Pause, weiter meist auf Güterwegen bis Nussbach, dann über Wimberg und schon bald tauchen vor uns die Türme des Stiftes Schlierbach auf.

Es ist eine leichte Pilgerwanderung, wir können uns Zeit nehmen für die aufblühende Natur und so manches "Kleinod" am bäuerlichen Weg!

- Einkaufmöglichkeit in Adlwang "Nah und Frisch"    - am Nachmittag im Zielort Schlierbach gibt es ausreichend Versorgung mit Essen/Trinken

- Stift Schlierbach, ev. Kirchenführung;      - Rückfahrt wird organisiert

        Kosten: freiwillige Spende       Anmeldung erbeten, "nach unten scrollen!"

Verschiebung der ersten Benediktetappe vom Sa. 15. April:  Bad-Hall  -  Schlierbach (19 km)

Neuer Termin:  Sa. 22. April

9 Uhr, Start vor Tourismusbüro in Bad Hall

ca. um 17 Uhr sind wir wieder zurück in Bad Hall (Rückfahrt wird organisiert)

Sa. 25. März: "Halbtagespilgerung" von Bad Hall nach Adlwang und zurück


... siehe auch in der Homepage der Diözese Linz:

https://www.dioezese-linz.at/institution/8806/kalender/calendar/22257549.html

https://www.dioezese-linz.at/institution/8806/kalender/calendar/22255678.html

 

 

 

 

 

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